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Safety first - patentierter Laserschutz aus Sachsen!
30 Jahre ANTARES GmbH - industrielles Engineering
Als die ANTARES GmbH vor 30 Jahren als Ingenieurbüro mit drei Mitarbeitern startete, ahnte niemand, dass man heute mit eigenentwickelten Patenten für Laserschutzelemente am Markt sein würde. Nach dem Start im Technologiepark Mittweida zog die Firma bei laufender Produktion 2005 ins Gewerbegebiet Hartmannsdorf um. In den folgenden Jahren wurden der Standort und die Produktionskapazität ständig ausgebaut.
In der 30-jährigen Firmengeschichte hat ANTARES mit Geduld, ständiger Innovation sowie kluger Investitions- und Produktionsstrategie seine Position als Spezialist für Maschinenverkleidungen und Laserschutzeinhausungen gefestigt. Die ANTARES Ingenieure entwickeln und konstruieren kundenspezifische Prozesssicherheitslösungen für den Maschinen- und Anlagenbau. Sie erstellen Risikoanalysen für bestehende oder geplante Anlagen, konzipieren moderne fertigungsgerechte Designstudien, erarbeiten Farbvarianten und demonstrieren die Ergebnisse in visuell ansprechenden 3D-Modelle. Mittlerweile verdeutlichen zwei Europa-Patente sowie zwei Gebrauchsmuster für Vorrichtungen zum Schutz vor Laserstrahlung die Innovationskraft der ANTARES GmbH.
Man fertigt u.a. als Premiumlieferant für Weltmarkt- und Technologieführer bei Werkzeugmaschinen und Lasern für die industrielle Fertigung und deren Endkunden im Anlagen- und Fahrzeugbau bzw. der Batteriefertigung. Diese setzen auf Ideenreichtum und Kompetenz der ANTARES GmbH und deren Lösungen. Auch international finden die Produkte der ANTARES Anerkennung. Darauf ist Geschäftsführer Jörg Bergelt genauso stolz, wie auf sein Team. Er führt ergänzend aus: „Bei den Maschineneinhausungen geht es natürlich nicht nur um Funktionalität, Ergonomie und Sicherheit. Das Auge arbeitet schließlich mit und für den ersten Eindruck gibt es bekanntlich keine zweite Chance. Man darf einer Maschine ruhig ansehen, wie viel Knowhow hinter der Verkleidung steckt.“
Davon ist man bei der ANTARES überzeugt und arbeitet deshalb auch an Projekten im Bereich der industriellen Forschung und Entwicklung mit Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen zusammen.
„So sichern wir uns auch die Zukunft am Markt für die nächsten 30 Jahre“ sagt Jörg Bergelt optimistisch
Zudem ist das Unternehmen, das aktuell 55 Mitarbeiter beschäftigt, seit 2013 Mitglied bei „Das Fertigungsnetzwerk“, einer Marketingdachmarke von verbundenen Unternehmen in der Region und steht dort gemeinsam mit den anderen Unternehmen für die Umsetzung komplexer Industrieprojekte.
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Bewerbungsstart: Spendenaktion nimmt wieder Fahrt auf
Acht Unternehmen aus Limbach-Oberfrohna, Hartmannsdorf, Gelenau und Mülsen vergeben erneut 8.000 Euro an gemeinnützige Projekte
Limbach-Oberfrohna, Hartmannsdorf, Gelenau, Mülsen: Die Spendenaktion „Gemeinsam mehr erreichen“ geht wieder an den Start. Vereine und soziale Einrichtungen sind herzlichst dazu eingeladen, ihre Arbeit vorzustellen und sich somit um einen finanziellen Zuschuss zu bewerben. Die besten Ideen werden insgesamt mit 8.000 Euro belohnt.
Mit dieser besonderen Spendenaktion unterstützen die Partner des Firmenverbundes „Das Fertigungsnetzwerk“ gemeinnützige Projekte in ihrer Region. Zur Spendengemeinschaft gehören die Limbach-Oberfrohnaer Unternehmen AMS Apparate-Maschinen-Systeme Technology GmbH, Delta Barth Systemhaus GmbH, Delta proveris AG, Limbacher Oberflächenveredelung GmbH sowie OMEGA Blechbearbeitung Limbach-Oberfrohna AG, die Schwalbe Metallbau GmbH aus Mülsen, die Antares GmbH – industrielles Engineering aus Hartmannsdorf sowie die GEMAG Gelenauer Maschinenbau AG. Dieses soziale Engagement hat bereits seit 2015 Tradition. Bei der diesjährigen Neuauflage warten 8.000 Euro auf ihren Einsatz für die gute Sache.
Wer kann mitmachen und wie kann man sich für eine Spende bewerben?
Egal ob Sport- oder Gartenverein, Kindergarten oder Schule, Treffpunkt für Jung oder Alt – alle können sich präsentieren und erhalten so die Chance auf finanzielle Unterstützung bei der Umsetzung ihrer Pläne. Die interessantesten Ideen werden mit Spenden in Höhe von insgesamt 8.000 Euro belohnt.
Die Bewerbung sollte ein kurzes Konzept beinhalten, welches folgende Fragen beantwortet: Was leistet der Verein oder die soziale Einrichtung? Welches konkrete Vorhaben soll mithilfe der Spende umgesetzt werden? An welche Zielgruppe richtet sich das Projekt und in welchem Zeitraum soll es abgeschlossen sein?
Im vergangenen Jahr wurden 14 Projekte für eine Spende nominiert. Die Zusendungen kamen unter anderem aus Limbach-Oberfrohna, Niederfrohna, Mülsen, Mühlau und Striegistal. „Bei jedem Start unserer Spendenaktion steigt die Vorfreude aufs Neue“, gesteht Jörg Bergelt, Geschäftsführer der Antares GmbH. „Von der Vielfalt der Bewerbungen sind wir immer wieder überwältigt. Die Vereine und sozialen Einrichtungen unserer Region setzen sich Tag für Tag für ihre Mitmenschen ein. Das ist mit enormem Durchhaltevermögen und nicht zuletzt hohem persönlichen Engagement der Akteure verbunden. Und das soll belohnt werden!“
Bewerbungsfrist ist der 30. September 2023
Die Bewerbungen können bis zum 30. September 2023 unter dem Stichwort „Spende 2023“ per Post an OMEGA Blechbearbeitung Holding AG, Sachsenstraße 31, 09212 Limbach-Oberfrohna oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gesendet werden. Fragen dazu beantwortet Frau Börngen-Neubert unter Telefon 03722/69738210.
Das Bewerbungsformular finden Sie auch online unter www.fertigungsnetzwerk.de (Downloadlink)
Auch wer in den letzten Jahren bereits teilgenommen hat und nicht ausgewählt wurde, ist aufgerufen, sich erneut zu melden. Vielleicht klappt es ja dieses Jahr!
Bewerbung
Nutzen Sie für die Bewerbung gern das hierfür vorbereitete Formular: PDF-Download
Senden Sie Ihre Bewerbung per E-Mail oder Post an:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Bild: OMEGA Blechbearbeitung Holding AG
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AMB Stuttgart 2022
Vom 13. bis 17. September sind wir als Partner von „Das Fertigungsnetzwerk“ auf der AMB in Stuttgart. Und: Wir haben Leckeres im Reisegepäck. Die Besucher erwartet eine eigens für die Messe gefertigte Maschine, die Himbeerschnaps, den „Netzwerk-Geist“, in alkoholischer und nichtalkoholischer Variante in Blechdosen produziert. Darin spiegelt sich das Know-how aller sieben Unternehmen von „Das Fertigungsnetzwerk“ wider. Die Laserschutzwand wurde zum Beispiel von der ANTARES GmbH gefertigt.
Auf der AMB in Stuttgart wird nun das Gemeinschaftsprojekt den Interessenten und Kunden in Landtechnik, Maschinenbau, Schienen- und Sonderfahrzeugbau sowie Medizintechnik und Apparatebau vorgestellt. Sie finden uns am Stand A72 in Halle 9. Wir freuen uns auf Sie!
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Bewerbungsstart: Spendenaktion bekommt Zuwachs
Alle Unternehmen von „Das Fertigungsnetzwerk“ aus Limbach Oberfrohna, Hartmannsdorf, Gelenau und Mülsen und die DELTA proveris AG aus Limbach-Oberfrohna vergeben 8.000 Euro an gemeinnützige Projekte
Limbach-Oberfrohna, Hartmannsdorf, Gelenau, Mülsen: Die Spendenaktion „Gemeinsam mehr erreichen“ geht wieder an den Start. Vereine und soziale Einrichtungen sind herzlichst dazu eingeladen, uns ihre Arbeit vorzustellen. Die besten Ideen werden insgesamt mit ganzen 8.000 Euro belohnt.
Mit dieser besonderen Spendenaktion unterstützen die fünf Limbach Oberfrohnaer Unternehmen AMS Technology GmbH, DELTA BARTH Systemhaus GmbH, DELTA proveris AG, Limbacher Oberflächenveredelung GmbH sowie OMEGA Blechbearbeitung Limbach-Oberfrohna A bereits seit 2015 gemeinnützige Projekte in ihrer Region. Bei der letztjährigen siebten Auflage bekam die Spendengemeinschaft Zuwachs: Erstmals beteiligte sich auch die Schwalbe Metallbau GmbH aus Mülsen daran. Dieses Jahr darf sich die Spendenaktion gleich über zwei neue Teilnehmer freuen – die Antares GmbH und die GEMAG Gelenauer Maschinenbau AG beteiligen sich erstmals an der Aktion. Somit stehen bei der diesjährigen achten Auflage 8000€ zur Verfügung.
„Wir freuen uns natürlich sehr, dass sich dieses Jahr auch, die Antares und die GEMAG an der Spendenaktion beteiligen und wir somit zwei soziale Projekte mehr unterstützen können.“, erklärt Netzwerk-Chef Carsten Schmidt. „Es macht einen stolz, dass Gemeinsam-mehr-erreichen jedes Jahr eine so positive Resonanz erlangt und man Vereinen in der Region etwas Gutes tun kann.“
Wer kann mitmachen und wie kann man sich für eine Spende bewerben?
Egal ob Sport- oder Gartenverein, Kindergarten oder Schule, Treffpunkt für Jung oder Alt – alle können sich präsentieren und erhalten so die Chance auf finanzielle Unterstützung bei der Umsetzung ihrer Pläne. Die interessantesten Ideen werden mit Spenden in Höhe von insgesamt 8.000 Euro belohnt.
Die Bewerbung sollte ein kurzes Konzept beinhalten, welches folgende Fragen beantwortet: Was leistet der Verein oder die soziale Einrichtung? Welches konkrete Vorhaben soll mithilfe der Spende umgesetzt werden? An welche Zielgruppe richtet sich das Projekt und in welchem Zeitraum soll es abgeschlossen sein? Im vergangenen Jahr wurden 13 Projekte für eine Spende nominiert. Die Zusendungen kamen u.a. aus Chemnitz, Penig, Frankenberg, Lichtenstein, Wiederau und Glauchau. „Auch dieses Jahr werden uns hoffentlich wieder viele interessante Projekte erreichen und durch die Teilnahme der Firmen in Hartmannsdorf und Gelenau haben natürlich noch mehr regionale Vereine und Einrichtungen die Chance zu gewinnen. “, meint Vorstand der DELTA proveris AG Holger Stolzke. „Die Aktion ‚Gemeinsam mehr erreichen‘ ist für alle Unternehmen eine wirkliche Herzensangelegenheit. Hinter jedem Projekt stehen großartige Menschen, die für Andere da sind und jeden Tag etwas Gutes tun. Uns beeindruckt mit welcher Hingabe
und Freude die einzelnen Teams arbeiten und das treibt uns an, diese jedes Jahr zu unterstützen. Vor allem in der aktuellen Zeit sind Zusammenhalt und Unterstützung wichtiger denn je.“
Die Bewerbungen können bis zum 30. September 2022 unter dem Stichwort „Spende 2022“ per Post an die DELTA proveris AG, Ludwig-Richter-Straße 3, 09212 LimbachOberfrohna oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gesendet werden. Fragen dazu beantwortet Sandra Schubert unter Telefon 03722/71700.
Anschläge inkl. Leerzeichen: 3.458

Bewerbung
Nutzen Sie für die Bewerbung gern das hierfür vorbereitete Formular: PDF-Download
Senden Sie Ihre Bewerbung per E-Mail oder Post an:
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DELTA proveris AG
Ludwig-Richter-Straße 3
09212 Limbach-Oberfrohna
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Technischer Geschäftsführer Dieter Hertel geht in Ruhestand
Die ANTARES GmbH verabschiedete nach über 25 Jahren erfolgreicher Unternehmensleitung den technischen Geschäftsführer und Diplom-Ingenieur Dieter Hertel in den Ruhestand. Mit Leidenschaft, Ambition und großem Sachverstand trug er seit Gründung des Unternehmens zu dessen wachsendem Erfolg bei. Die Leitung des Unternehmens liegt weiterhin bei Jörg Bergelt, ebenfalls seit 1993 Geschäftsführer der ANTARES GmbH. Die Position des technischen Betriebsleiters wird von Herrn Tobias Bräuer ausgefüllt.

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intec 2019 war ein voller Erfolg
Firmenbündnis „Das Fertigungsnetzwerk“ zieht positive Bilanz
Nach unzähligen Stunden der Vorbereitung ist sie nun schon wieder Geschichte – die intec 2019. Auch in diesem Jahr machte die intec als Treffpunkt der Branchen Werkzeugmaschinen, Fertigungs- und Automatisierungstechnik ihrem Namen alle Ehre. Zahlreiche Aussteller und Besucher waren gekommen, um sich über die neuesten Entwicklungen auszutauschen.
Selbstverständlich war auch das sächsische Firmenbündnis „Das Fertigungsnetzwerk“ vertreten. Auf einem Gemeinschaftsstand präsentierten sich die Unternehmen AMS Technology GmbH, ANTARES GmbH – industrielles Engineering, Delta Barth Systemhaus GmbH, GEMAG Gelenauer Maschinenbau AG, LOV Limbacher Oberflächenveredelung GmbH, OMEGA Blechbearbeitung Limbach-Oberfrohna AG und Schwalbe Metallbau GmbH. Gemeinsam realisieren die Unternehmen bereits seit 2009 Großprojekte in Landtechnik, Maschinenbau, Schienen- und Sonderfahrzeugbau sowie Medizintechnik und Apparatebau. Jeder der Netzwerkpartner gilt als Spezialist auf seinem Gebiet – im Verbund stehen die Unternehmen für einzigartige Maßanfertigungen sowie Serienlösungen, welche sich durch Ideenreichtum und höchste Qualität auszeichnen.
Die intec wurde genutzt, um das 10-jährige Bestehen des Firmenverbundes zu zelebrieren. Um diesem besonderen Anlass gerecht zu werden, sorgte man für einen echten „Hingucker“: „Wir haben unsere Besucher in diesem Jahr in einer Werkhalle empfangen. Die Rückwand unseres Standes zierte ein großes Bild der GEMAG, auf dem unsere Maschinen, aber auch ein Hochregallager zu sehen waren. Dadurch hatte man das Gefühl, direkt in unseren heiligen Hallen zu stehen“, erläutert Hans-Peter Weise, Vertriebschef des Verbundes und Vorstand der GEMAG, das Konzept, welches für viel Aufmerksamkeit sorgte.
Ein besonderes Highlight war der Besuch vom sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer am erste Messetag. Auch dieser fühlte sich im besonderen Ambiente direkt wohl. Zudem war der Stand des Netzwerkes auch Anlaufpunkt für zahlreiche Delegationen: „Wir haben uns dem internationalen Publikum würdig dargestellt und hierbei auch sehr viel Anerkennung und Interesse von Wirtschaftsvertretern aus Polen, Russland und der Türkei erfahren“, erklärt Hans-Peter Weise. Er resümiert: „Die intec 2019 war für uns eine der besten Messen der vergangenen Jahre. Der Messezweck - Kontakte knüpfen, Kontakte pflegen und Kontakte erneuern - ist vollumfänglich erfüllt worden. Dabei werden die nächsten Wochen zeigen, ob die positiven Ansatzpunkte in Anfragen und Aufträge umzumünzen sind.“







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Classics unter Sternen
Impressionen zur Veranstaltung
Erstmals als Film-Edition fand am vergangenen Wochenende wieder das Konzert „Classics unter Sternen“ auf dem Chemnitzer Theaterplatz statt. Ein großartiges Orchester, grandiose Sängerinnen und Sänger, dazu ausgewählte Kinofilme sowie zum Abschluss ein wundervolles Feuerwerk ließen die Show zum Erfolg werden. Die Schwalbe Metallbau GmbH sponsorte als Partner des Fertigungsnetzwerks die Veranstaltung mit.














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Netzwerktag 2017 war voller Erfolg
Das Fertigungsnetzwerk etabliert neues Kunden-Event
Limbach-Oberfrohna, Gelenau, Hartmannsdorf, Mülsen: Am 16. Juni 2017 veranstaltete das sächsische Firmenbündnis Das Fertigungsnetzwerk erstmals einen Netzwerktag. Zu diesem Kunden-Event waren über 30 Geschäftspartner aus Deutschland sowie dem europäischen und internationalen Ausland nach Limbach-Oberfrohna gekommen. „Die Veranstaltung bot unseren Gästen eine breite Plattform, um fachliche Impulse der unterschiedlichsten Branchen auszutauschen und Fertigungstechnologien des neuesten Standards kennenzulernen“, resümiert Hans-Peter Weise, Sprecher des Fertigungsnetzwerks.
Das Fertigungsnetzwerk realisiert seit 2009 Großprojekte in den Bereichen Landtechnik, Maschinenbau, Schienen- und Sonderfahrzeugbau sowie Medizintechnik und Apparatebau. Zum Verbund zählen die sieben mittelständischen Unternehmen AMS Technology GmbH, Antares GmbH – industrielles Engineering, Delta Barth Systemhaus GmbH, GEMAG Gelenauer Maschinenbau AG, LOV Limbacher Oberflächenveredelung GmbH, OMEGA Blechbearbeitung Limbach-Oberfrohna AG und Schwalbe Metallbau GmbH. Jeder der Netzwerkpartner steht dabei für einzigartige Maßanfertigungen, welche sich durch Ideenreichtum und höchste Qualität auszeichnen.
Auf dem Netzwerktag stellte jedes Partnerunternehmen zunächst die Besonderheiten seiner Branche, eingesetzte Verfahren sowie Neuheiten innerhalb ihrer Maschinenparks vor. Die Kulisse für das Event bildeten die Firmen OMEGA und LOV. Bei einem Rundgang durch die Produktionsstätten der beiden Unternehmen stand vor allem die Fertigung mit hohem Automatisierungsgrad im Vordergrund. Eine 3D-Laserschneid- und Schweißanlage sowie eine automatische Biegemaschine mit Zuführroboter sind nur zwei Beispiele hierfür. Zudem bot der Netzwerktag den Gästen die Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch. Diskussionen über aktuelle Trends, technische Innovationen und zukünftige Marktchancen bestimmten den Tag. Den Abschluss bildete eine kleine Oldtimershow mit Motorrädern und Automobilen aus fünf Jahrzehnten. Höhepunkt hierbei war die Testfahrt in einem 1967 gebauten Trabant P 601 A Kübel. Aufgrund der positiven Resonanz soll der Netzwerktag nun als jährlich stattfindende Hausmesse für die Kunden des Fertigungsnetzwerks etabliert werden.
Anschläge inkl. Leerzeichen: 2.305
Mögliche Bildunterschrift: Über 30 Geschäftspartner aus Deutschland sowie dem europäischen und internationalen Ausland waren zum Netzwerktag nach Limbach-Oberfrohna gekommen. Bei der Besichtigung der Produktionsstätten der OMEGA Blechbearbeitung Limbach-Oberfohna AG stand vor allem der hohe Automatisierungsgrad im Vordergrund.
Bild: Das Fertigungsnetzwerk
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Qualität und Design in Serie gefertigt
Das Fertigungsnetzwerk auf der intec Leipzig: Halle 2, Stand C26
Limbach-Oberfrohna, Gelenau, Hartmannsdorf, Mülsen:
„Das Fertigungsnetzwerk“ realisiert seit 2009 Großprojekte in Landtechnik, Maschinenbau, Schienen- und Sonderfahrzeugbau sowie Medizintechnik und Apparatebau. Dabei stehen die sieben sächsischen Unternehmen für einzigartige Maßanfertigungen, welche sich durch Ideenreichtum und höchste Qualität auszeichnen. Mit diesem Anspruch geht „Das Fertigungsnetzwerk“ nun in Serie. Auf der intec in Leipzig, vom 07. bis 10. März 2017, präsentiert das Firmenbündnis in Halle 2 an Stand C26 sein breites Portfolio, welches sowohl die Prototypen- und Einzelfertigung als auch die Serienfertigung umfasst.
Basis für diese kundenorientierte, vielseitige Angebotspalette sind, neben einem interdisziplinären Team von über 600 gut ausgebildeten Mitarbeitern, die im Einsatz befindlichen Spitzentechnologien in den einzelnen Bereichen. Hierzu zählen insbesondere Verfahren wie das Plasmaschneiden, Laserschweißen und -schneiden, automatisiertes Kanten und Schweißen mittels Roboteranlagen sowie die CNC-Präzisionsbearbeitung bis 10 Meter Länge, 4 Meter Breite und 3 Meter Höhe. Zur Erweiterung des technologischen Know-hows wird zukünftig auch das Wasserstrahlschneiden den Leistungsumfang ergänzen.
Im Fertigungsnetzwerk arbeiten sieben hochspezialisierte Partnerunternehmen Hand in Hand: AMS Technology GmbH, ANTARES GmbH – industrielles Engineering, DELTA BARTH Systemhaus GmbH, GEMAG Gelenauer Maschinenbau AG, Limbacher Oberflächenveredelung GmbH, OMEGA Blechbearbeitung Limbach-Oberfrohna AG und Schwalbe Metallbau GmbH. Von der Konstruktion, speziell nach Kundenwunsch, bis zur Endmontage der komplexen Baugruppen entstehen die erstklassigen Maschinen und Anlagen innerhalb des Verbundes sprichwörtlich aus einem Guss. Dank dieses Teamworks und einer effizienten Auftragsabwicklung mithilfe der ERP-Software DELECO® liefert „Das Fertigungsnetzwerk“ serienmäßig Qualität made in Germany.
Am Stand des Netzwerks wird dieses einmalige Konzept aus Full Service, Präzision und Einfallsreichtum unter Beweis gestellt. Zu den Exponaten zählt in diesem Jahr unter anderem ein Vakuumdeckel aus Edelstahl, der in der Lebensmittelindustrie Anwendung findet und mit seiner anspruchsvollen Geometrie sowie der exzellent ausgeführten 3D- und Schleifbearbeitung den höchsten Reinheitsstandards gerecht wird. Weiterhin wird das Laserschutzsystem „A-Protection“ ausgestellt. Diese modulare Laserschutzkabine kapselt den Arbeitsraum moderner 3D-Laserschneid- und -schweißanlagen ein und garantiert einen zuverlässigen passiven Schutz selbst vor hochbrillanten Lasern mit bis zu 10 kW Leistung.
Als Beispiel für die Produktion in Serie wird ein hochwertiger Heizapparat im exklusiven Design, welchen „Das Fertigungsnetzwerk“ in verschiedenen Modellen und großen Stückzahlen für Deutschlands Nummer 1 in dieser Branche fertigt, vorgestellt. Hierfür wurde eigens ein Lackierverfahren entwickelt, durch welches der hitzebeständige Einkomponentenlack gleichmäßig und in optimaler Schichtdicke aufgetragen wird und so für eine makellose Oberfläche sorgt.
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